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Im Hintergrund der Fabrik sieht man das noch unbebaute Dreisamtal zwischen Freiburg und Littenweiler. In der Entfernung sind das Schwabentor und die Türme der Johanneskirche zu erkennen. Die Fabrik wurde zwischen 1910 und 1920 stark beschädigt, danach wurde das Dach nur noch als flaches Notdach wiederhergestellt. Das Nebengebäude links wurde nicht mehr aufgebaut. Das Anwesen wurde seit 1920 durch Hellmuth Gall als Betriebs- und Wohngebäude der Wäscherei Gall genutzt. Dort war der Betrieb bis 1996 ansässig. Die Adresse war zunächst Hansjakobstraße 105, später Fendrichstraße 8.
Rechnungskopf mit Datum 1907 |
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