|
Carl Theodor Hechinger eröffnete sein Gasthaus in der Salzstraße 7 im Jahr 1881, verstarb jedoch schon zwei Jahre später. Seine Witwe führte den Betrieb weiter. Wie man der Abbildung des Hauses entnehmen kann war "Hechingers Bayrischer Bierhalle zum Münchner Kindl" wie das Gasthaus zur Zeit der Ansichtskarte hieß, bereits 1898 Haupt-Depot und Ausschank für Münchner Spatenbiere. Der Name des Gasthauses veränderte sich in der Folgezeit häufig. Man findet die Bezeichnungen "Hechingers Bierhalle zum Spaten" oder auch "Bierstall Hechinger". Die Besucher sprachen kurz und einfach vom Hechinger. Der Hechinger wurde 1944 zerstört.
Ansichtskarte mit ungeteilter Adressseite, gelaufen 1898 |
|
---|