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Der Bau der Sparkasse umfasste Neubauten, integrierte aber auch historische Gebäude wie das Haus zum Walfisch. Das Gebäude wurde von Architekt Meckel, Sohne des Baudirektors, entworfen. Die Kosten betrugen 350000 Mark. Dies war für die damalige Zeit eine horrende Summe. Der Entwürfe des Luxusbaus wurden dementsprechend heftig kritisiert, mit Unterstützung des Oberbürgermeisters jedoch durchgesetzt. "Wo bliebe unser heimisches Kunstgewerbe, wenn alle so dächten wie die Kritiker" war eines seiner Hauptargumente.
Ansichtskarte mit geteilter Adressseite, 1911 |
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